Schnecke Nils

Schon von hier aus, hatten wir bei Oma und Opa ein Kinderhaus aus Pappe geordert, das auch prompt von den Großeltern geliefert wurde.
Also machten sich Papa, Opa und Handwerkermeister Nils daran, es aufzubauen.





Das klappte auch echt gut. Nils bezog sein Haus und nach circa 30 Minuten beschloss er, statt durch die Türe aus dem Fenster auszusteigen. Nun ja, am Ende unseres Deutschlandbesuchs bestand das Papphaus dann irgendwie nur noch aus Tesafilm :)

Macht nix. Macht trotzdem Spaß, genauso viel wie Fußball spielen mit Oma und Opa.

Die Temperaturen waren sommerlich, Papa auch endlich da, also nichts wie zur Wöhrder Wiese.

Da kann man mit Papa Bälle werfen...




an der Schusstechnik feilen....



einen Zwischenstopp im Biergarten einlegen und bei Apfelsaftschorle und Drei im Weggla neue Kraft tanken,



... um danach mit den "Jungs" wieder Fußball zu spielen.

Kaum war Tobias in Deutschland angekommen, stand auch schon das alljährliche Sportfest auf dem Programm. Die gesamte Beteiligung der Familie ist inklusive.
Nils fand das Sportfest spitze. Hunderte von Kindern, die das machen, was er so liebt: Durch die Gegend sausen.
Nils war den ganzen Tag unterwegs und wurde von der gesamten Rottershäuser Verwandschaft "mitbetreut".
Am meisten Spaß machte...

... Papa beim Starten helfen




... einen Lauf mit Papa machen



... den Sieg feiern



Wie so häufig in unserem Deutschlandurlaub kippte Nils todmüde ins Bett.