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Mittwoch, 8. Mai 2013
Dschungelcamp
schnecken, 08:08h
Nein, dort gewohnt haben wir natürlich nicht, aber eine kurze Wanderung durch den angrenzenden Nationalpark wollten wir schon machen.
Für Nils war schon die Hinfahrt im Taxi-Pickup ein wahres Highlight.
Am Parkeingang ließ er sich einen Übersichtsplan geben und war schwer damit beschäftigt, uns durch den Dschungel zu führen.

Wandern bei um die 35 Grad sind eine schweißtreibende Angelegenheit, aber wir wurden mit herrlichen Wegen und wunderschönen Buchten belohnt.

Nach zwei Stunden waren unsere Wasser- und Keksvorräte geplündert und wir waren durchgeschwitzt. Also wieder zurück zum Strand und gleich in die Brandung gesprungen.
Für Nils war schon die Hinfahrt im Taxi-Pickup ein wahres Highlight.
Am Parkeingang ließ er sich einen Übersichtsplan geben und war schwer damit beschäftigt, uns durch den Dschungel zu führen.

Wandern bei um die 35 Grad sind eine schweißtreibende Angelegenheit, aber wir wurden mit herrlichen Wegen und wunderschönen Buchten belohnt.

Nach zwei Stunden waren unsere Wasser- und Keksvorräte geplündert und wir waren durchgeschwitzt. Also wieder zurück zum Strand und gleich in die Brandung gesprungen.
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???
schnecken, 07:58h
Nach einigen Tagen begannen in China offiziell die freien Tage und somit kamen unsere Gastgeber auch in Thailand an.
Am Strand waren sie nicht zu übersehen, denn sie hatten wirklich jegliches Equipment, um sich vor natürlichem (nicht smoggefiltertem Licht) zu schützen.
Die einfachste Variante ist dann, sich unter dem Handtuch, wie hier zu sehen, zu vergraben.

Die Bemühungen, die hier unternommen wurden, waren echt sehenswert.
Es bleibt nur eine Frage: Warum in die Sonne an den Strand fliegen, wenn man Sonne und Strand nicht leiden kann. Naja, wir werden es wie so einige weitere Seltsamheiten wohl nicht erfahren :)
Am Strand waren sie nicht zu übersehen, denn sie hatten wirklich jegliches Equipment, um sich vor natürlichem (nicht smoggefiltertem Licht) zu schützen.
Die einfachste Variante ist dann, sich unter dem Handtuch, wie hier zu sehen, zu vergraben.

Die Bemühungen, die hier unternommen wurden, waren echt sehenswert.
Es bleibt nur eine Frage: Warum in die Sonne an den Strand fliegen, wenn man Sonne und Strand nicht leiden kann. Naja, wir werden es wie so einige weitere Seltsamheiten wohl nicht erfahren :)
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Seekrank
schnecken, 07:42h
Nachdem Papa und Nils schon mal die Elefanten alleine besucht hatten, beschlossen wir Nils eine Freude mit einem Elefantenride zu machen.
Nils hat sich riesig gefreut, als wir zu den großen "Freunden" aufgebrochen sind und hatte zwar Respekt aber keine Angst vor den Tieren.
Also wurden wir zu Dritt auf den Elefanten gepackt und los ging es durch den Dschungel.
Nach und nach wurde Nils immer stiller und stiller. Als wir dann an einem schönen Wasserfall Halt machten, hing er wie ein schluck Wasser aus Tobias Arm und wollte nicht mehr runter. Nach einiger Zeit fanden wir dann auch heraus, was das Problem war: Nils war von der Schaukelei auf dem Elefanten schlecht geworden. Sozusagen See- äh - Elefantenkrank.
Also ließen wir es auf dem Rückweg etwas langsamer angehen und Nils wurde zunehmend gesprächiger.
Am Ende durfte er seinem großen Freund auch noch Bananen füttern, was er dann ganz mutig tat.

Nils hat sich riesig gefreut, als wir zu den großen "Freunden" aufgebrochen sind und hatte zwar Respekt aber keine Angst vor den Tieren.
Also wurden wir zu Dritt auf den Elefanten gepackt und los ging es durch den Dschungel.
Nach und nach wurde Nils immer stiller und stiller. Als wir dann an einem schönen Wasserfall Halt machten, hing er wie ein schluck Wasser aus Tobias Arm und wollte nicht mehr runter. Nach einiger Zeit fanden wir dann auch heraus, was das Problem war: Nils war von der Schaukelei auf dem Elefanten schlecht geworden. Sozusagen See- äh - Elefantenkrank.
Also ließen wir es auf dem Rückweg etwas langsamer angehen und Nils wurde zunehmend gesprächiger.
Am Ende durfte er seinem großen Freund auch noch Bananen füttern, was er dann ganz mutig tat.

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